„Das schaurige Haus“ – Deutschlektüre einmal digital

Seid ihr schon einmal umgezogen? Oder wart ihr neu im Sportverein, ohne jemanden zu kennen? Wenn ja, dann wisst ihr ja, wie sich das anfühlt. Genauso geht es nämlich Hendrik und seinem kleinen Bruder Eddi in dem Jugendroman „Das schaurige Haus“ von Martina Wildner. Die beiden Jungs ziehen mit ihren Eltern aus einer großen Stadt in ein kleines Dorf im Allgäu. Mal abgesehen von dem nervigen Chris, der Hendrik in der Schule ärgert, hat dieser bald noch ein anderes Problem: sein Bruder Eddi schlafwandelt und in dem neu bezogenen Haus scheint es zu spuken…

Ihr seht, in diesem Roman, den die Klasse 6e im ersten Lockdown gelesen hat, kommen einige Probleme zusammen. Und so hatten die Schülerinnen und Schüler viele Gelegenheiten, sich kreativ mit Themen wie Mobbing, Fremdsein, Freundschaft und sogar Spuk auseinanderzusetzen: sie haben geschrieben, gebastelt, gezeichnet und Dialoge aufgenommen. Schaut selbst, welche tollen Ergebnisse dabei herausgekommen sind.

Simone Vallentin

 

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